Du hast mich, o mein Heiland

 


1. Du hast mich, o mein Heiland,auf ewig Dir vereint;
sei nur mir immer nahe, mein Meister und mein Freund.
Wie kann ein Herz verzagen, das Deine Nähe spürt?
Wie könnte ich verirren, wenn Deine Hand mich führt?


2. O, laß mich immer fühlen,daß Du mir nahe bist;
Du weißt, wie mich umringet die Welt mit arger List.
Der Feind ist immer um mich mit Schmeicheln und mit Dräun;
o Heiland, sei mir nahe, halt mich von Sünden rein.


3. Du, Jesus, hast versprochen, daß alle Diener Dein,
wo Du bist bei dem Vater, einst sollen bei Dir sein.
Da mich nun mein Gelübde auf ewig Dir vereint,
o, hilf Du mir nun folgen, mein Meister und mein Freund.

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