Ruhend in den Armen meines Herrn

 


1. O welch selge Lust trag ich in der Brust,
ruhend in den Armen meines Herrn!
Aller Sündenschmerz floh mein banges Herz,
ruhend in den Armen meines Herrn.


Ref
Ruhend, ruhend,
quälender Angst und Sorge fern.
Ruhend, ruhend,
ruhend in den Armen meines Herrn.


2. Auf der schmalen Bahn geht es himmelan,
ruhend in den Armen meines Herrn!
Licht ist nun mein Pfad bis zur goldnen Stadt,
ruhend in den Armen meines Herrn.


3. Ob Gefahr auch droht, hats doch keine Noth,
ruhend in den Armen meines Herrn!
„Jesus, treuer Hort!“ sei mein Losungswort,
ruhend in den Armen meines Herrn.


4. Bricht die Nacht herein, bin ich nicht allein,
ruhend in den Armen meines Herrn!
Bebt mein schwacher Muth, trau ich auf sein Blut,
ruhend in den Armen meines Herrn.

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